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Die Ideenwerkstatt

Die Ergebnisse der Ideenwerkstatt sind da!

Blättern Sie hier die Broschüre der Ergebnisse der Ideenwerkstatt.

BROSCHÜRE DOWNLOADEN

Wir haben Menschen aus verschiedenen Fachbereichen dazu aufgerufen, in interdisziplinären Teams gemeinsam  konkrete Lösungen für den Wohnungsbau zu entwickeln.

Die Idee war, die fachliche Kompetenz all derer bündeln, die zur Lösung dieser großen städtebaulichen, baulichen und sozialen Aufgabe beitragen können. Wir suchten Lösungen, die nachhaltig sind und zugleich wirtschaftlich funktionieren. In die Konzeptfindung sollten die politisch und fachlich Verantwortlichen für Standards und Fördermöglichkeiten mit eingebunden werden, um die Lösungen optimal auf Förderungs- und Genehmigungsbedingungen abzustimmen.

Die Entwicklung einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Vision für guten, kostengünstigen, schnell zu errichtenden und integrativen Wohnungsbau war von herausragender Bedeutung. Wesentlich war hierbei eine intensive Auseinandersetzung mit der modularen und dabei qualitätvollen Umsetzung des vielschichtigen Konzeptes bei gleichzeitiger Realisierbarkeit unter dem vorgegebenen Zeit- und Kostenrahmen. Genauso wichtig war es aber auch, solche Wohnungen möglichst schnell zu errichten.

SCHRITT 1: IDEENWERKSTATT

Wir forderten Fachleute und Firmen auf, in der Ideenwerkstadt gute Konzepte für die Bewältigung dieser Aufgabenstellung einzureichen. So sollte ein Pool von qualifizierten Konzeptideen, Planungsteams und Firmen entstehen, auf den öffentliche und private Bauherren schnell und zielgerichtet zugreifen können.

Die Aufgabe

Über die Ideenwerkstatt wurden innovative Vorschläge für integrative städtebauliche, bauliche und freiraumplanerische Konzepte gesucht. Vielfältige Ideen zu sozialen, organisatorischen und nachhaltigen Nutzungskonzepten wurden entwickelt. Konzepte für Tragkonstruktionen und zum technischen Ausbau sollten gefunden werden, die eine rasche und wirtschaftliche Umsetzung ermöglichen. Wünschenswert und im Sinne einer interdisziplinären Konzeptfindung war es, wenn das vorgeschlagene Konzept zu möglichst vielen Themen Lösungsvorschläge aufzeigt.

Den Flyer zur Aufgabenstellung finden Sie hier zum Download.

Die Arbeitsgrundlage

Grundlage für die Bearbeitung der Aufgabenstellung waren die in der Auftaktveranstaltung am 21. November 2015 im Vorhölzer Forum in der TU München präsentierten Vorträge zu den unterschiedlichen Themenstellungen. Alle Vorträge sind hier abrufbar.

Die Leistungen

Folgende Leistungen waren einzureichen:

  • ein Plakat im Format DIN A0 hochkant (als Ausdruck und als PDF-Datei). Art und Inhalt der Darstellung ist freigestellt, auf eine einfache, allgemein verständliche und prägnante Veranschaulichung soll Wert gelegt werden.
  • ein maximal zweiminütiges Videostatement, in dem das Konzept ebenso prägnant erläutert wird. Das Video ist als AVI- oder MPEG-Datei einzureichen.
  • ein vorgefertigtes Datenblatt (als Ausdruck, als DOC- und PDF-Datei) mit Angaben zuden Verfassern, zur Leitidee und zu den wesentlichen Schwerpunkten des Konzeptes. Der Vordruck steht auf hier zum Download bereit.

Die Termine und Kontakte

Die Leistungen sollten bis Dienstag, den 26. Januar 2016, 17.00 Uhr eingegangen sein.

Diskussion und Veröffentlichung

Ein hochkarätig besetztes Expertengremium hat die eingereichten Beiträge begutachtet. Entsprechend der Aufgabenstellung setzte sich das Gremium zusammen aus Fachleuten unterschiedlicher Disziplinen, Vertretern der Politik und der Fachbehörden sowie Betroffenen. Das Gremium sollte Empfehlungen für Konzepte aussprechen, die sich allgemein für die Aufgabenstellung oder auch hinsichtlich besonderer Lösungsansätze als besonders geeignet zeigten.

Hier finden Sie die Broschüre mit den Expertenstatements zum Download.

Sehen Sie hier das Expertengremium.

SCHRITT 2: KONKRETE UMSETZUNG

Auf einem oder mehreren Arealen sollten dann Wohnungen auf Grundlage der im ersten Schritt gewonnenen Konzepte realisiert werden. Bauherren und Grundstücke werden derzeit gesucht.