Werde Teil der Urbanen Liga und entwickele Visionen für die Stadt von morgen! Gesucht werden junge Akteure zwischen 17 und 27 Jahren, die sich in unterschiedlichen Bereichen aktiv in der Gestaltung ihrer Stadt oder Nachbarschaft einbringen und ein ausgeprägtes Interesse an Stadtentwicklung haben. Dies können Raumpioniere, Zwischennutzer, Denker oder Netzwerker sein, die aus eigenem Antrieb heraus ihre Stadt verändern wollen.
Bedarf es wirklich keiner Bodenrechtsreform? Eine verdrängte Herausforderung
Ein Gastbeitrag von Hans-Jochen Vogel Aufgabe jeder verantwortungsvollen Politik ist es, den Menschen, mit denen man in einem Gemeinwesen verbunden ist, ein erträgliches Leben zu ermöglichen und darüber hinaus ihre Lebensverhältnisse zu verbessern. Für die Beurteilung der Frage, ob dies gelingt, gilt die Wertordnung, auf die man sich verständigt hat. Eine solche Politik muss Gefahren rechtzeitig erkennen und sich bemühen, sie zu überwinden. Zugleich muss sie positive Entwicklungsmöglichkeiten erforschen und …Read More
obenplus und Dachausbau als städtebauliches Steuerungswerkzeug
Ein Gastbeitrag von Tobias Sebastian Müller obenplus ist eine Onlineplattform zur Generierung nachhaltiger und vielfältiger aufgestockter Nachverdichtungen und Programme im urbanen Raum. Illustrative und ästhetische Impulse auf der Plattform geben den Anreiz, die brachliegenden Räume über den Häusern zu nutzen. Dabei soll vor allem das Potential der Nachverdichtung durch Dachausbau und Dachaufstockung daran gekoppelt werden, eine nachhaltige Struktur für eine soziale Mischung im gesamten Stadtbild aufrechtzuerhalten und für die Zukunft …Read More
Gastbeitrag: Wachstum macht reich, Wachstum macht verlegen
Wie Landwirte und Grundstückseigentümer die Verwertung ihrer Grundstücke im Stadtumland optimieren können. Von Professor Dr. Matthias Ottmann
Alle Münchner wollen mehr Wohnraum, doch wer kümmert sich da überhaupt drum?
Wohnraum in München – ein Thema, das allen Beteiligten langsam auf die Nerven geht: Den Menschen, die eine Wohnung suchen, der Stadt, die sich für ihre Fehler der Vergangenheit rechtfertigen muss, den Aktivisten, die Woche um Woche neue Aktionen planen und auch den Journalisten, die Jahr für Jahr heroisch gegen die Wohnungsnot anschreiben.